KiK gibt den Startschuss für bessere Arbeits- und Sicherheitsstandards in Asien: Der Accord Pakistan startet offiziell am 19. Dezember 2022 – und der textile Grundversorger KiK unterzeichnet den Vertrag als erstes deutsches Unternehmen. Der Accord Pakistan ist ein unabhängiges, rechtsverbindliches Abkommen zwischen Unternehmen aus der Textilindustrie, Gewerkschaften und NGOs in Pakistan und hat zum Ziel, eine sicherere, sozialere und gesundheitlich bessere Bekleidungs- und Textilindustrie zu schaffen.

Der CEO des Textilhandelsunternehmens KiK, Patrick Zahn, hat während einer Inspektionsreise in Pakistan in diesen Tagen den bevorstehenden Abschluss der Verhandlungen zu dem Accord Pakistan begrüßt und angekündigt, dass sein Unternehmen als eines der ersten das Abkommen unterschreiben werde. Die mit den Verhandlungen betrauten Experten rechnen mit einer baldigen Übereinkunft. Der Accord ist ein unabhängiges, rechtsverbindliches Abkommen zwischen Unternehmen aus der Textilindustrie, Gewerkschaften und NGOs in Pakistan und hat zum Ziel, eine sicherere, sozialere und gesundheitlich bessere Bekleidungs- und Textilindustrie zu schaffen.

Alfred Glander, Geschäftsführer und COO, beendet zum zweiten Halbjahr 2023 seine aktive Rolle in der Geschäftsführung und wird künftig sowohl für KiK als auch andere Handelsunternehmen als „Non-Executive“ seine Expertise einbringen. Seine bisherigen Ressorts gehen an KiK-CEO Patrick Zahn und Dirk Ankenbrand über, der neu in die Unternehmensführung aufrückt.

Das Textilunternehmen plant mehr als 20 Filialen in den beiden Ländern Ab sofort heißt es „Hola und Bom Dia!“, denn KiK hat seine ersten Filialen in Spanien und Portugal eröffnet. Damit setzt das deutsche Textilunternehmen seinen Internationalisierungskurs fort und ist nun in 13 Auslandsmärkten vertreten. Preisbewusste Shopper und Sparfüchse können in den neuen Filialen ab sofort preisgünstige Kleidung, Heimtextilien, Dekorationsartikeln und Accessoires erwerben.