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Willkommen bei KiK

Wir bieten für jeden etwas

Einkleiden für 30 EUR

Bei uns kann sich jeder für 30 EUR komplett einkleiden

Wir sind vielfältig

102

Bei uns arbeiten Menschen aus 102 Nationen. Unser Unternehmen schätzt diese Vielfalt.

Wir ermöglichen Karrieren

Karriere

48% unserer Azubis sind heute in Führungspositionen

Wir sind groß

19.000

Wir beschäftigen insgesamt über 19.000 Mitarbeiter*innen in Deutschland.

Wir sind nachhaltig

0,46 %

Wir produzieren keinen Textilmüll. Unser Warenüberschuss beträgt lediglich 0,46 %

Wir sind Chancen-geber

Wir bieten Entwicklungs-möglichkeiten: Für Quereinsteiger:innen bis hin zu Spezialist:innen

Über uns

Das ist KiK

Entdecke alle Themen rund um unser Unternehmensprofil, unser europaweites Filialnetz und den Weg unserer Ware durch unsere Logistik. KiK ist seit 1994 in Deutschland vertreten. Unsere über 2.700 Filialen ermöglichen allen Kundinnen und Kunden ein günstiges Einkaufserlebnis.

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Tausende offener Stellen warten auf Dich!

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Echte Erfolgsgeschichten

Nachhaltigkeit

Weniger Plastik

Her mit den Mehrwegtaschen

Seit Oktober 2015 kann man in unseren Filialen keine Plastiktüten mehr kaufen. Dadurch schaffen wir es jährlich 25 Millionen Plastiktüten einzusparen was etwa 570 Tonnen Plastikmüll entspricht. Wir haben uns auch bewusst gegen den Verkauf von Papiertüten entschieden, da, da bei der Herstellung fast doppelt so viele Ressourcen benötigt werden, wie für die Herstellung einer Plastiktüte. Ein weiteres Ziel ist die Reduzierung von Verpackungsmüll. Hier arbeiten wir kontinuierlich an der Reduzierung von Umverpackungen und den Umstieg auf umweltfreundlichere Varianten.

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Ressourcen schonen

Vom Zulieferer bis in die Filiale

Nachhaltiges Handeln bedeutet, den Energie- und Materialverbrauch zu reduzieren, bessere Chemikalien einzusetzen oder auch Emissionen vermeiden. Auch bei unseren Zulieferern achten wir auf ein nachhaltiges Wirtschaften sowie die Einhaltung von Umweltstandards. 2015 haben wir unseren Verhaltenskodex um den Aspekt Umweltschutz ergänzt, in dem sich unsere Lieferanten verpflichten Emissionen oder Umwelteinflüsse im Produktionsprozess zu reduzieren.

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Glückliche Angestellte

„Ich arbeite gern bei KiK, weil meine Arbeitszeiten mit meinem Familienleben kompatibel sind.“

„Ich finde es sehr gut, dass KiK den Azubis viel Wissen vermittelt – für die bestmöglich Vorbereitung auf die Abschlussprüfung.“

„Ich kann die Ausbildung nur weiterempfehlen. Die Wertschätzung der Azubis zeigt: Einseitiges Hierarchie-Denken war gestern!“

Unser Onlineshop

Eine große Aus-wahl an tollen Artikeln zu besten Preisen.

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Aktuelles

Stellungnahme Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs

Zu dem ergangenen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom 29.12.2021 nimmt das Textilunternehmen KiK wie folgt Stellung:

  • Klarheit für unsere Kunden und Mitarbeiter

  • KiK begrüßt Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof

  • Einkauf auch ohne 2G-Regelung sicher

  • Forderung nach bundesweiter Rechtssicherheit

Wir begrüßen, dass der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit seiner Entscheidung gegen die 2G-Regelung im Textileinzelhandel die von uns dringend benötigte Rechtssicherheit geschaffen hat. Insbesondere in der kalten Jahreszeit sind warme Jacken, Kinderkleidung oder lange Unterwäsche notwendig. Diese Produkte dürfen keiner Öffnungsbeschränkung unterliegen, um eine ausreichende Versorgung aller Menschen gewährleisten zu können. Auch nach Feststellung des BayVGH dienen Bekleidungsgeschäfte der Deckung eines täglichen Bedarfs und sind damit von der Anwendung der 2G-Regelung in Bayern ausgenommen. Für Kundinnen und Kunden ebenso wie für unsere Mitarbeiter in den bayerischen KiK-Filialen liegt mit der Entscheidung endlich Rechtssicherheit vor. Allen kaufinteressierten Bürgern und Bürgerinnen können wir mit dieser Entscheidung versichern, dass der Einkauf in unseren Geschäften in Bayern auch ohne 2G-Regelung sicher ist. Der Handel ist kein Infektionstreiber und unsere geltenden Hygienekonzepte sind wirksam. Allerdings müsste aus Sicht unseres Unternehmens das, was in Bayern gilt, auch in anderen Bundesländern gelten. Der bundesweite Flickenteppich unterschiedlicher Rahmenbedingungen im Umgang mit Corona verschlechtert die wirtschaftliche Perspektive des Einzelhandels und gefährdet so auch Arbeitsplätze.

„Die heutige Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof zeigt, wie unterschiedlich die Auslegung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie gehandhabt wird. Wieso zählen Kleidung und Unterwäsche in Bayern zum täglichen Bedarf, in Nordrhein-Westfalen aber nicht? Wie sollen unsere Filialmitarbeiter das einer jungen Mutter erläutern, die warme Jacken für ihre Kinder braucht? Wir erwarten, dass die deutsche Politik und vor allem die Bundesregierung jetzt endlich gleiche Spielregeln für alle aufstellt, um Rechtssicherheit zu geben. Die bisherige Flickschusterei belastet den Einzelhandel unnötig und ungerecht“, betont Patrick Zahn, CEO der KiK Textilien und Non-Food GmbH.

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