Unser Qualitätsmanagement
Ein vielfältiges Produktsortiment erfordert auch stets ein anspruchsvolles Qualitätsmanagement. Unser internes Qualitätsmanagement hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Verkehrsfähigkeit aller Textil- und Non-Food Produkte sicherzustellen.
Wir agieren auch nachhaltig
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Ein sicheres Produkt für unsere Kundschaft
Wir stellen selbst die höchsten Ansprüche an die Qualität unserer Produkte und scheuen uns nicht über die gesetzlichen Anforderungen hinaus zu agieren, zu prüfen und den Kunden zu informieren.
Die umfassende Arbeit unseres Qualitätsmanagements mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht unter anderem darin Prüfanforderungen festzulegen, zu überprüfen und konsequent durchzusetzen. Im Fokus steht hierbei auch die beratende Funktion für den Einkauf.
Ein kleiner Einblick
Unsere anspruchsvollen Prüfverfahren
Unser Qualitätsmanagement steht im ständigen Austausch mit Prüfeinrichtungen im asiatischen und europäischen Raum, um die Produktsicherheit und eine für die Kundschaft ansprechende Qualität zu gewährleisten.
Hervorheben möchten wir auch unsere interne Laborarbeit, bei welcher die Einhaltung unserer Anforderung überprüft, aber auch neue Prüfverfahren für die eigenen Ansprüche von KiK erarbeitet werden. Mit Hilfe von chemischen und physikalischen Tests werden z.B. die Verarbeitung, Maße, Reibechtheit und Fasern der Produkte untersucht und Prüfpläne entsprechend angepasst. Zusätzlich zu allen internen Prüfungen werden unabhängige Prüfinstitute in den umfangreichen Prüfprozess eingebunden.
Ein kleiner Einblick
Unsere Prüfverfahren
Unzufrieden?
Hast du ein Produkt gekauft, mit dem du unglücklicherweise nicht zufrieden bist oder möchtest du uns ein Problem melden? Dann kontaktiere gerne unseren hilfsbereiten Kundenservice
Zum KontaktChemikalien
REACh-Verordnung
Die europäische REACh- Verordnung regelt die Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe in den Textilien, welche Stoffe wie Azofarbstoffe oder krebserzeugende Amine in Textilien verbietet.
Da für uns die Sicherheit an oberster Stelle steht, haben wir uns mit den Mitgliedern des Textilbündnis dazu entschieden, einen über REACh hinausgehenden Schritt in Richtung Mode ohne Schadstoffe zu gehen. Dabei liegt der Fokus darauf, 100 problematische Chemikalien in unserer Textilproduktion durch unbedenkliche Substanzen zu ersetzten. 2016 hat das Textilbündnis die sogenannte MRSL-Liste (Manufacturing Restricted Substances List) von der ZDHC (Zero Discharge of Hazardous) übernommen. In dieser Liste werden schädliche Chemikalien und Substanzen gelistet, die bei der Produktion von Kleidung in die Umwelt geraten könnten. Ziel der ZDHC ist es den Einsatz gefährlicher Chemikalien zu reduzieren, sowie auf diese zu verzichten, für die es bereits nachhaltigere alternativen gibt.